Gewähltes Thema: 3D‑Modellierungstechniken für Architektinnen und Architekten. Vom ersten Volumenmodell bis zur präzisen Ausführungsgeometrie – hier finden Sie Inspiration, klare Methoden und menschliche Geschichten. Abonnieren Sie unseren Blog und teilen Sie Ihre Erfahrungen, damit wir gemeinsam bessere digitale Entwürfe schaffen.

Wer schon im Skizzenstadium Parameter und Beziehungen mitdenkt, modelliert später schneller und präziser. Ein junges Büro erzählte, wie eine einfache Fassadenregel in Grasshopper Varianten im Minutentakt erzeugte und die Jury mit nachvollziehbarer Logik überzeugte. Teilen Sie Ihre Lieblingsparameter!
Jede Geometrierepräsentation hat Stärken: NURBS für glatte Kurven, B‑Rep für exakte Kanten, Polygone für Visualisierung und Echtzeit. Ein Team wechselte gezielt zwischen Formfindung in NURBS und polygonaler Optimierung für Rendering – so blieb das Modell leicht, präzise und wandelbar.
Einheitliche Einheiten, klare Ebenenstrukturen und watertight‑Körper verhindern spätere Kollisionen. In einem Projekt sparte die früh festgelegte Toleranz von 2 mm beim Fassadenraster Wochen an Nacharbeit. Dokumentieren Sie Standards, und fragen Sie das Team regelmäßig nach Verbesserungswünschen.

Werkzeuge und nahtlose Workflows

Generative Regeln ermöglichen schnelle Varianten, etwa für Verschattungen oder Paneelgrößen. Ein Team modellierte eine komplexe Atriumdecke, deren Knoten sich automatisch an Lastpfade anpassten. Das Ergebnis war leichter, günstiger und erklärebar. Welche Grasshopper‑Plugins sind Ihre Favoriten?

Werkzeuge und nahtlose Workflows

Die sinnvolle Übergabe nach Revit oder Archicad gelingt mit sauberen Kategorien, Familien und IFC‑Zuordnungen. Ein Projekt setzte Mapping‑Regeln auf Bauteilebene, sodass Türen, Wände und Decken direkt aus dem Konzeptmodell strukturierte Daten erhielten. Teilen Sie Ihre zuverlässigsten IFC‑Settings.

Detailtiefe richtig dosieren (LOD)

Setzen Sie klare LOD‑Ziele: LOD 100 für Masse, 200 für Systeme, 300 für Bauteile, 350‑400 für Anschlüsse. Ein Wettbewerbsteam gewann, weil es früh definierte, was absichtlich weggelassen wird, und so überzeugend, schnell und fokussiert blieb. Welche LOD‑Checklisten nutzen Sie?

Detailtiefe richtig dosieren (LOD)

Fenster, Brüstungen und Profile als Regeln statt Einzelfälle sparen Zeit und sichern Konsistenz. Eine Kollegin erstellte eine smarte Bibliothek, die Abstände, Materialien und Anschlüsse gemeinsam steuert. Das Büro berichtet von weniger Fehlern und schnelleren Varianten. Teilen Sie Ihre Bibliotheksstrategie.

Echtzeit‑Engines für schnelle Entscheidungen

Mit Enscape, Twinmotion oder Unreal testen Sie Blickwinkel, Tageszeiten und Materialvarianten live. In einem Bürgerdialog überzeugte ein interaktiver Rundgang, der Schattenwurf und Sichtachsen unmittelbar zeigte. Welche Engine erleichtert Ihnen den Austausch mit Bauherrschaften am meisten?

PBR‑Materialien und sauberes UV‑Mapping

Realistische Oberflächen brauchen richtige Normal‑, Roughness‑ und AO‑Maps sowie sinnvolle UVs. Ein Team bemerkte eine verschobene Klinkertextur, korrigierte das Mapping und gewann damit einen Wettbewerb, weil Materialität plötzlich glaubwürdig wirkte. Teilen Sie Ihre verlässlichen Material‑Quellen.

Kameraführung als erzählerisches Werkzeug

Starten Sie mit einer Weitwinkel‑Totale, führen Sie durch Sequenzen und schließen Sie mit einem menschlichen Maßstab. Ein Architekt filmte die Route eines Schulkindes durch das Foyer und löste damit eine Diskussion über Orientierung aus. Welche Story erzählen Ihre Bilder?

Vom Modell zur Fertigung und Baustelle

Teilen Sie freie Formen in fertigungsgerechte Paneele, berücksichtigen Sie Fugen, Halterungen und Transport. In einem Projekt senkte eine 2‑mm‑Toleranzstrategie Ausschuss spürbar. Exportformate wie STEP, DXF und IFC wurden standardisiert, wodurch Werkstätten ohne Rückfragen produzieren konnten.

Qualitätssicherung und Performance

Wiederholteile als Instanz oder Proxy halten Dateien schlank, Referenzen trennen Verantwortlichkeiten. Ein Hochhausprojekt blieb performant, weil Geschosse referenziert und Möblierungen als Proxy geladen wurden. Welche Strategien verhindern bei Ihnen das gefürchtete ‚zu schwer zum Öffnen‘?

Qualitätssicherung und Performance

Mit Layer‑States, Filtern und Ansichten zeigen Sie jeder Rolle genau die relevanten Informationen. Ein Büro legte pro Meeting vorgefertigte Szenen an und sparte so Diskussionen über Nebensächlichkeiten. Teilen Sie Ihre besten Tricks für klare, zielgruppengerechte Modellansichten.

Bestand erfassen: Scan‑to‑BIM und Photogrammetrie

Sorgfältige Referenzierung auf ein gemeinsames Koordinatensystem verhindert spätere Verschiebungen. Ein Team nutzte Zielmarken und geodätische Festpunkte, wodurch Geschosse exakt übereinander lagen. Dokumentieren Sie Ihren Registrier‑Prozess und laden Sie Kolleginnen zur kritischen Prüfung ein.
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